Emilia Pardo Bazán

19 Bücher

Heliosis
Los pazos de Ulloa
Die rosafarbene Perle
Doña Milagros
Erzählungen 1883-1920
La Cita
Al pie de la Torre Eiffel (Cuadernos de Horizonte, Band 22)
La Nochebuena del carpintero - Eine spanische Weihnachtsgeschichte
The House of Ulloa: Emilia Pardo Bazan (Pocket Penguins)
Espacios literarios - Lektüren in spanischer Sprache - B2
The House of Ulloa
La gota de sangre
La Tribuna
Los pazos de Ulloa
Un viaje de novios
Das Geschenk der drei Könige
Insolación (Historia amorosa) (Letras hispánicas)
La Tribuna (Letras Hispánicas, Band 24)
Leer en español - Nivel 6 / Los Pazos de Ulloa

Über Emilia Pardo Bazán

Emilia Pardo Bazán (1851–1921) wurde in A Coruña, Galicien, als Tochter einer liberalen Adelsfamilie geboren. Ihr Vater, der Graf José Pardo Bazán, ermöglichte ihr eine ungewöhnlich umfassende Bildung für eine Frau ihrer Zeit. 1868 heiratete sie José Quiroga, zog nach Madrid und begann, sich literarisch zu engagieren. Nach der Trennung von ihrem Mann widmete sie sich vollends dem Schreiben. Ihre Romane Los Pazos de Ulloa (1886) und La madre naturaleza (1887) analysierten die soziale Dekadenz des ländlichen Galiciens und etablierten sie als führende Stimme der spanischen Moderne. Parallel kämpfte sie für Frauenrechte: In La mujer española (1890) prangerte sie die Bildungsbenachteiligung an, gründete 1891 die Zeitschrift Nuevo Teatro Crítico und forderte Zugang zu Universitäten. Als erste Frau leitete sie 1906 die Literatursektion des Ateneo de Madrid und hielt Vorlesungen an der Madrider Universität. Pardo Bazán starb 1921 in Madrid.